Ein Stück von Christian Krug und Sebastian Seidel
Es kracht gewaltig an Annabelles siebtem Geburtstag. Sie möchte nicht mehr in die Schule gehen. Ihre Mutter, Karrierefrau und Tigermama, gerät darüber so außer Rand und Band, dass sie mitten in den Unterricht der Klasse 2b platzt, um Lehrer und Mitschüler Annabelles zur Rede zu stellen und mit Mobbingvorwürfen zu konfrontieren. Die Diskussion um die richtigen Werte entwickelt sich zu einem völlig irrationalen Streitgespräch, in dem das katholisch-konservative Klischeedenken der Mutter und die sozialistisch-atheistische Weltsicht des Lehrers aufeinanderprallen.
„Die Ironie des Stückes und die grotesken Äußerungen des Streitpaars sorgen für so einige Lacher.“
(A3 Kultur – Severin Werner)
Regie: Gianna Formicone
Texte und Rechte: Theaterverlag Hofmann-Paul, Berlin
Premiere: 14. Februar
Weitere Termine: 6., 7., 12. März - 20 Uhr und am 22. März um 18 Uhr