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Junges Theater

Kindertheater und Theaterspiele

Seit 2009 schaffen wir mit unserem „Kleinen großen Sonntag“ ein Angebot für Kinder, das sowohl die kulturelle Bildung als auch die Phantasie der Kleinsten und Kleinen fördern soll.

Im Jahr 2011 wird der „Kleine große Sonntag“ ein fester Programmpunkt unseres Spielplans: An jedem ersten Sonntag im Monat bieten wir jeweils um 16 Uhr ein Theaterstück für Kinder an.

Als erstes Stück in dieser Reihe inszenierten wir „Die Kikerikiste“ von Paul Maar.

Mit einer eigenen Fassung von „Der Fischer und seine Frau“ brachten wir 2014 unser zweites Theaterstück für Kinder auf die Bühne.

2018 begeisterten wir Groß und Klein mit einer Eigeninszinierung von „Der kleine Prinz“.

Im Dezember 2019 konnten wir viele Familien und Schulklassen mit der Aufführung des Stücks „Die Weihnachtsgans Auguste“ auf Weihnachten einstimmen.

Zudem begeister(te)n Gastspieler, wie das „Theater KNUTH“ oder das „Figurentheater Unterwegs“ oder andere immer wieder Klein und Groß im Neuen Theater Burgau.

2019 - Die Weihnachtsgans Auguste

Die Weihnachtsgans Auguste

Ein Stück von Peter Ensikat
 
Der Opernsänger Luitpold Löwenhaupt möchte zu Weihnachten einen richtigen Braten haben und kauft so sechs Wochen vorher eine lebende Gans, die bis zum Fest gemästet werden soll. Allerdings macht ihm seine Familie einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Die Kinder des Sängers sehen in der Gans, die kurzerhand Auguste getauft wird, das langersehnte Haustier, das in der Familie aufgenommen und lieb gewonnen wird und in keinem Fall verspeist werden kann.
Das Weihnachtsfest rückt  immer näher – und Vater Löwenhaupt  ist nicht bereit auf  „seinen“ Festtagsbraten zu verzichten. Als es Auguste an den Kragen gehen soll, hängt der Familiensegen gründlich schief. Zu alldem muss Luitpold Löwenhaupt feststellen, dass es gar nicht so leicht ist, dem Federvieh etwas zuleide zu tun.


Es spielen: Dörte Trauzeddel, Olaf Ude, Marion Wessely, Sonja Radinger, Selma Berger und Max Manßhardt
Regie: Vera Hupfauer
Rechte: Henschel-Verlag
Ab 5 Jahren für die ganze Familie

2018 - Der kleine Prinz

Der kleine Prinz

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Mit „Der kleine Prinz“ hat Antoine de Saint-Exupéry eine Erzählung geschaffen, die seit 75 Jahren Millionen von Lesern in über 180 Sprachen bewegt.

Jeder hat von ihm gehört, jeder glaubt ihn zu kennen: den kleinen, blonden Jungen, der auf einem Asteroiden lebt und eine Reise durchs All antritt, um einen wirklichen Freund zu finden.
Auf dieser Reise begegnet er allerlei merkwürdigen Gestalten, und all diese Leute berühren den kleinen Prinzen: bringen ihn zum Lachen, zum Nachdenken und manchmal auch zum Weinen. Aber auf keinem der fernen Planeten hält es der kleine Prinz lange aus, weil die Leute dort anscheinend keine Freunde haben möchten. Warum? Weil sie zu beschäftigt sind! Und der kleine Prinz? Der entdeckt ein neues Gefühl in sich: Er hat Heimweh! Schließlich versucht er sein Glück noch auf der Erde. Und tatsächlich: Hier, auf unserer Erde, lernt der kleine Prinz die Freundschaft kennen.

Es spielen:
Sonja Radinger - Der kleine Prinz
Lotta Thoms - Die Rose, der Säufer, Der Geograf
Max Manßhardt - Der Fuchs, der Eitle, der Laternenanzünder
Dörte Trauzeddel - Die Schlange, der König, der Geschäftsmann

Regie, Bühne: Vera Hupfauer
Masken: Katrin Astford

2014 - Der Fischer und seine Frau

Der Fischer und seine Frau

Eine Geschichte über das wunschlose Glücklichsein und das glücklose Wünschen
für Menschen ab 4 Jahren- nach einem Märchen der Brüder Grimm

Ein Fischer und seine Frau leben in einer armseligen Hütte. Sie haben nicht viel zum Leben, aber sie haben einander und sie sind glücklich. Eines Tages angelt der Fischer im Meer einen Butt, der ein verwunschener Prinz ist und um sein Leben bittet. Der Fischer wirft ihn ins Wasser zurück. Die Frau des Fischers will aber eine Gegenleistung für das Leben des Butts. Sie möchte sich vom Zauberfisch was wünschen. Ein größeres Haus, ein Schloss und vieles mehr. So beginnt eine unersättliche Wünscherei und kaum wird ihr ein Wunsch erfüllt, hat sie schon einen Neuen. Obwohl dem Fischer nicht wohl in seiner Haut ist, lässt er seine Frau gewähren, und so müssen die Beiden erfahren, dass die Erfüllung aller Wünsche nicht unbedingt glücklich macht.

Auf das Märchen der Brüder Grimm wirft das Ensemble des Neuen Theater Burgau seinen eigenen Blick. Zwei Schauspielerinnen (Dörte Trauzeddel und Marion Wessely) erzählen diese Geschichte vom Nicht-genug-bekommen mit Humor. Dabei wechseln sie rasant die Rollen, steigen in das Märchen ein und wieder aus, um als Schauspieler die Handlung zu kommentieren.

Regie: Vera Hupfauer

2011 - Die Kikerikiste

Die Kikerikiste

In dem Stück „ Kikerikiste“ von Paul Maar (geschrieben 1972) geht es um Streit und Versöhnung, ums Teilen können, um Macht und um die Manipulierbarkeit des Menschen. Vor allem aber geht es um den Wert echter Freundschaft. Es ist ein Stück, in dem in clownesker Form Konflikte angesprochen werden, die die Kinder kennen, täglich erleben und deren Lösung sie häufig vor große Herausforderungen stellt. Die Darstellungsform erlaubt es, dem  Thema sowohl mit emotionaler Tiefe als auch mit entlastender Leichtigkeit zu begegnen.Bartholomäus und Kümmel, die beiden Hauptfiguren der Kikerikiste, sind Freunde. Seite an Seite leben sie in ihren Kisten, die ihnen Ein und Alles sind. Sie schlafen, wohnen und spielen darin. Bartholomäus und Kümmel sind unzertrennlich, auch wenn sie manchmal darüber streiten, wer stärker, besser, klüger ist oder wer die schönere Kiste hat. Dann gehen sie unachtsam mit ihrer Freundschaft um, versuchen aufeinander Druck auszuüben, und einander auszustechen anstatt gemeinsam zu spielen.

Ihre Freundschaft wird auf eine besonders harte Probe gestellt, als ein geheimnisvoller Musikmarschierer erscheint, die Freunde gegeneinander ausspielt und ihnen ihre Kisten und fast ihre Freundschaft raubt.

Das Stück ist für Menschen von 3 bis 99 Jahren geeignet, da es um essentielle menschliche Gefühle geht und sich die Moral der Geschichte auch auf die Erwachsenenwelt übertragen lässt. Durch die clowneske, teils groteske Darstellung ist das Stück unterhaltend für Jung und Alt. Es soll sowohl am Theater als Familienstück gespielt als auch für Kindergärten und Grundschulen angeboten werden. Da das Bühnenbild des Stücks sehr reduziert und einfach sein wird, kann es auf unterschiedlichsten Bühnen gespielt werden.

Es spielen: Yasemin Kont, Marion Wessely und Dörte Trauzeddel
Regie: Vera Hupfauer

Theater mit Jugendlichen und für Jugendliche

Mit unseren Jugendprojekten möchten wir zur kulturellen Bildung von Jugendlichen beitragen und zugleich deren Persönlich- keitsentwicklung durch theaterpädagogische Prozesse fördern.

Theaterspielen bedeutet in Rollen schlüpfen, sich in irgendein Wesen verwandeln, in ihm leben und sich ausdrücken.  Beim gemeinsamen Theaterspiel werden Kreativität geweckt, Körperwahrnehmung geschult, Sprach- und Sozialkompetenz gefördert. Theaterspielen begünstigt ein Lernen, das den ganzen Menschen umfasst, seinen Körper, seine Seele und seinen Verstand. Es schärft die Wahrnehmung für die eigene Person und für die Umwelt. Neben der Möglichkeit sich spielerisch mit sich selbst und Anderen auseinanderzusetzen, bietet die Theaterarbeit den Jugendlichen aber auch den Raum, sich mit Themen ihrer Lebenswirklichkeit zu befassen und ihren Blick für das eigene Gestaltungs- und Entwicklungspotential zu öffnen.

Seit 2009 entstanden 7 Jugendtheaterstücke, meist Eigenproduktionen, die unter theaterpädagogischer Leitung mit den jugendlichen Schauspielern gemeinsam erarbeitet wurden. Um immer wieder für Nachwuchs zu sorgen und mit Kindern und Jugendlichen – unabhängig von der Inszenierung eines Stückes – Theater zu machen, führen wir regelmäßig Workshops durch. In diesen geben wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, die Grundlagen des Theaterspielens kennenzulernen.

Sie bestehen u.a. aus schauspielerischem Basistraining, aus Übungen zum individuellen Handwerkszeug des Schauspielers (Körper, Atem, Stimme), aus der Arbeit an Rollen und Texten.

 Die Jugendlichen lernen eigene Wirkungsmöglichkeiten kennen und erarbeiten ästhetische Ausdrucksmittel.

Junge Menschen an das Theater heranführen, Kreativität und Selbstbewusstsein fördern, gruppendynamische Prozesse anstoßen und die Suche nach eigenen Gestaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten anregen, das sind Ziele, die seither in der theaterpädagogischen Arbeit des Neuen Theaters Burgau groß geschrieben werden

Geleitet werden die Jugendprojekte von der Theaterpädagogin (BuT) Vera Hupfauer.

Sponsoren

2019 - Die Phyisker

Die Phyisker

Die Jugendgruppe des Neuen Theaters Burgau hat sich diesmal einem Klassiker der Moderne gewidmet. Dürrenmatts berühmte Theatergroteske über die Wissenschaft,  ihren ungebremsten Fortschrittskurs und die damit verbundenen Risiken wurde 1962 uraufgeführt und gehörte lange zu den meistgespielten Stücken Deutschlands.
 
In der heutigen Zeit, in der künstliches Leben erschaffen, Genmaterial manipuliert und globale Katastrophen ausgelöst werden können, sind die Grundfragen nach der Verantwortung der Wissenschaft für den Fortbestand der Menschheit so aktuell wie nie.

 
Um seine Entdeckungen und ihre Vernichtungskraft vor der Welt zu verbergen, hat sich der Physiker Johann Wilhelm Möbius in ein Sanatorium für Geisteskranke einsperren lassen. Er behauptet, dass ihm der biblische König Salomo erscheint, um für die Welt unzurechnungsfähig zu wirken und so den Missbrauch seiner Formeln zu verhindern. Seine beiden, ebenfalls als geisteskrank geltenden Mitpatienten geben vor, sich für Isaak Newton und Albert Einstein zu halten.
Als drei Krankenschwestern ermordet werden, fängt die Polizei an, im Sanatorium der anerkannten Psychiaterin Dr. Mathilde von Zahnd zu ermitteln. Drei verrückt geniale Physiker, eine tödliche Formel, versteckt im Irrenhaus, drei tote Krankenschwestern, ein Kommissar, der verrückt zu werden glaubt und eine wahnsinnige Chefärztin, die sich für normal hält – eine wahnwitzige Welt, in der alles anders kommt, als man denkt.
 
Es spielt: Die Jugendgruppe des Neuen Theaters Burgau
Regie: Vera Hupfauer
Rechte: Felix Bloch Erben

2017 - 3,2,1 BANG

3,2,1 BANG

Keiner weiß genau, was tun und warum, was wichtig ist und was nicht, aber alle warten auf den großen Knall.

Das diesjährige Jugendstück handelt vom Lebensgefühl Heranwachsender, die bereit sind loszufahren. Noch irren sie umher auf dem riesigen Bahnhof ihres Lebens und suchen das richtige Gleis, aber sie glauben fest daran, dass etwas ganz Großes auf sie wartet: Die steile Karriere, die große Liebe, Millionen Views, der ultimative Adrenalinkick oder vielleicht auch nur, dass das Mobbing endlich aufhört.

Sieben Jugendliche haben sich mit dem Lebensgefühl ihrer Generation, mit der Suche, den Nöten, der Hoffnung und den Träumen auseinandergesetzt und eine Geschichte daraus gemacht.

Mit: Emilia Parada, Sophie Reisinger, Katharina Salbaum, Jacqueline Seiler, Leander Thoms, Jonas Lang und Lucas Wessely

Regie: Vera Hupfauer

2015 - Alice im Wunderland

Alice im Wunderland

Pünktlich  zum 150sten Geburtstag der kleinen Alice und ihren  verrückten Wegbegleitern  bringt die Jugendgruppe des Neuen Theater Burgau „Alice im Wunderland“ auf die Bühne - einen Klassiker der Weltliteratur von Lewis Carroll.

Unter der Leitung von Vera Hupfauer befassten sich die Jugendlichen mit diesem bekannten, literarischen Stoff, der zum Genre des literarischen Nonsens gehört und immer wieder für Bühne und Film adaptiert wurde.

In der Version des Neuen Theater Burgau ist Alice ein fantasievolles, tagträumerisches Mädchen, das sich in ihrer vernunftsregierten, sachlichen Umwelt nicht zu recht findet,  immer wieder auf heftige Kritik stößt und an sich selbst zweifelt. Einem weißen Kaninchen, das mit sich selbst spricht und es furchtbar eilig hat, folgend, gerät sie ins Wunderland und begegnet dort der Grinsekatze, dem verrückten Hutmacher, der hitzköpfigen Herzkönigin, dem sprechenden Ei Humpty Dumpty und vielen weiteren skurrilen Figuren. Im Wunderland werden Regeln und Naturgesetze auf den Kopf gestellt und Alice sieht sich mit vielen unmöglichen Aufgaben konfrontiert.
Doch sie lässt sich nicht ins Boxhorn jagen, kämpft für ihren eigenen Standpunkt und für die Rettung unterdrückter Wunderländer. Alice’ Reise ins Wunderland wird zur eigenen Identitätsfindung und zur Reise ins Erwachsenwerden.
Das Stück ist ab 8 Jahren geeignet.

Es spielen: Kira Behar, Selma Berger, Elia Hupfauer, Joshua Hupfauer, Josephine Mafulu, Ramona Roemer, Etienne Szörsen, Leander Thoms, Lotta Thoms
Regie: Vera Hupfauer

2014 - Das „Großstadt“-Dschungelbuch

Das "Großstadt"Dschungelbuch

Das "Großstadt" Dschungelbuch ist das Ergebnis der Auseinandersetzung von sieben Kindern im Alter von 10 - 13 Jahren mit der Geschichte und den Figuren des Dschungelbuchs von Rudyard Kipling.
Ziel dieser Kinderproduktion war nicht nur die theatrale Umsetzung und Nacherzählung des Dschungelbuches nach Rudyard Kipling. Im Gegensatz zur ursprünglichen Tiergeschichte im indischen Dschungel sollte das Stück von Menschenkindern handeln und an einen ganz anderen Ort verlegt werden.

Die ganz unterschiedlichen Tiercharaktere des Dschungelbuches mit ihren verschiedenen Eigenschaften und Fähigkeiten wurden genauer betrachtet, um in der Auseinandersetzung mit ihnen unterschiedliche Menschentypen zu erarbeiten. Diese wurden dann in einen Stadtdschungel verlegt, wo Straßen(kinder) miteinander, gegeneinander und innerhalb der Gesetzmäßigkeiten des „Dschungels“ zu leben und zu überleben versuchen.
Ein Mädchen reicher Eltern (Mowgli), das von zuhause weggelaufen ist, verirrt sich in den Straßen des Armenviertels. Die dort lebenden Kinder und Jugendlichen wollen sie los werden, weil sie die Regeln des Viertels durcheinander bringt, weil sie die Aufmerksamkeit der Polizei und der Ämter auf das Viertel zieht und weil sie Shirkan, einen radikalen, gefährlichen Jugendlichen auf den Plan ruft. Bevor sie Mowgli
überreden können, Ihr Stadtviertel wieder zu verlassen, kommt es zur Begegnung mit dem gefürchteten Shirkan .

2013 - Mutter Seelen Allein

Mutter Seelen Allein

Sechs Jugendliche werden immer wieder von den Schatten ihrer Vergangenheit eingeholt. Aus ihren dunklen Erinnerungen entsteht Sprachlosigkeit und Isolation aus der es kein Entrinnen zu geben scheint. Erst in ihren Begegnungen, in den gemeinsamen Träumen von einem Leben ohne Geheimnisse, Dunkelheit und Verzweiflung finden sie Gemeinsamkeiten und schmieden Fluchtpläne.

2010 - Das Glück kommt selten vom Schwein

Das Glück kommt selten vom Schwein

2010 arbeiteten wir mit neun Schüler aus dem Raum Günzburg im Alter von 16 - 19 Jahren, sie setzten sich seit Januar 2010 mit dem Thema Glück auseinander und erarbeiteten unter der Leitung von Vera Hupfauer, Yasemin Kont und Dörte Trauzeddel ein Theaterstück. Eine selbstentwickelte Handlung, Sprichwörter und Texte wie das Märchen "Hans im Glück" wurden miteinander verflochten und so entstand ein Kaleidoskop von Glücksvorstellungen.

2009 - Lieblingsmenschen

Lieblingsmenschen

Nach einer Aufführung von „Leonce und Lena“ vor Schülern des Dossenberger-Gymnasiums im Sommer 2008 im KramerHofTheater, wandten sich einige theaterbegeisterte Schüler an die Regisseurin Yasemin Kont mit dem Wunsch, selbst einmal Theater zu spielen. Daraus entstand die Idee, das Stück „Lieblingsmenschen“ mit einer Gruppe von Schülern zu inszenieren. Dabei formte sich auch der Gedanke, das Stück nicht einfach „einzustudieren“, sondern theaterpädagogisch mit den Jugendlichen zu erarbeiten. Zu diesem Zweck begannen wir die Zusammenarbeit mit der Theaterpädagogin, Vera Hupfauer. Das erste Jugendprojekt des KramerHofTheaters war geboren.

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